In Zeiten tiefgreifender Transformationen und der sie begleitenden Krisen gewinnt
die Fähigkeit des Zuhörens neue Bedeutung.
Gleichzeitig fokussieren uns operative Routinen auf die eigenen Ziele und den eigenen Markt.
Dass Irritationen nicht einfach nur Störungen, sondern auch Inspiration werden können, ist Anliegen dieses Workshops.
Unsere professionellen Prozesse sind vor allem technische, routinierte Ansätze.
Entscheidend dafür, dass wir in der Lage sind Neues zu entdecken und damit umzugehen, ist aber, Routinen und Gewissheiten in Frage zu stellen. Hinweise auf Veränderungen wahrzunehmen, braucht Übung.
Dieses Seminar führt die Beteiligten absichtsvoll auf schwankenden Boden. Musikalisch.
Zeitgenössische Musik wird dabei zur Quelle radikal neuer Hörperspektiven. Über begleitende Körperarbeit lässt sich dabei mehr Durchlässigkeit erreichen, um Neues wahrzunehmen und zu integrieren.
Der Fokus liegt dabei auf der Interaktion von Hören und der körperlicher Wahrnehmung von Hören, anhand derer die Qualitäten gedanklicher Bewegung untersucht werden. So werden Veränderungsprozesse erfahrbar und können neu bewertet werden.
Ziel des Workshops ist eine offenere, künstlerische Denkweise, die sich direkt in den Arbeitsalltag integrieren lässt.
Musik und Bewegung: Irritation als Startpunkt gedanklicher Öffnung
PROF. ELISABETH PELZ
PROF. RUTA PAIDERE
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